„Design-Thinking: Probleme lösen – Ideen entwickeln“

Inhalte

Unsere Gesellschaft wird komplexer, sei es durch die Globalisierung oder aufgrund technischer Neuerungen. Auch die Art und Weise wie wir leben und arbeiten beschleunigt sich und wird dadurch zunehmend herausfordernder und vor allem ständig anspruchsvoller.

Design-Thinking hilft dabei, eine systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen aus allen Lebensbereichen zu finden und vor allem den Mensch/Kunden im Focus zu behalten.

Ihr Nutzen

Sie erkennen:

• die Vorteile von Perspektivwechseln
• den Zusammenhang zwischen Problemverständnis und Lösungsverständnis
• die Bedeutung von Extrem-Nutzern und Personas

Sie entdecken

• Erfolgsfaktoren beim Design-Thinking
• Zugangsmöglichkeiten zu Nutzern/Kunden
• Brainstorming-Regeln
• die Wichtigkeit von Prototypen und deren Testung

Mit diesem Wissen können Sie entscheiden, ob Design-Thinking für Sie einen Mehrwert darstellen kann in Ihrem Arbeitsalltag bei den Ihnen anvertrauten Projekten und ob damit eine höhere Qualität der Arbeitsergebnisse erzielt werden kann.

Zielgruppe
Dieser Workshop richtet sich an Projektverantwortliche, die ausbrechen wollen aus den bisherigen angelernten Denkstrukturen beim Probleme lösen bzw. Ideen entwickeln. 

Referent
Jürgen Primbs, Abteilung Medizintechnik und IT (MIT), Stabsstelle Webanforderungen und –Dienste (WAD), LMU Klinikum