Die früheren Schritte zum Webauftritt (CMS Fiona)
Das Projekt CMS Fiona wird aktuell nicht mehr weiterentwickelt, da das Neusystem Scrivito die Webauftritte in Fiona nach und nach ablösen wird. Die Applikationsbetreuung und somit der Support für CMS Fiona bleiben jedoch unverändert aufrechterhalten.
Alle Internet- und Intranetauftritte des LMU Klinikums wurden in einem einheitlichen Look-and-Feel präsentiert und zentral in einem Web Content Management System (WCMS-Fiona) erstellt. Folgender Ablauf - in sieben Schritten - erleichterte den Einstieg:
01 - Schulungen Fiona
Um zu erlernen, wie Sie den Webauftritt für Ihre Einrichtung ausbauen, bieten wir im regelmäßigem Turnus Basis-Schulungen an. Wir begrenzen die Schulungsreihe vorübergehend auf die Durchführung von Fiona Basis-Schulungen. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie finden diese in einem E-Learning Format in einem Online-Webinar stattt. Erst nach erfolgreicher Teilnahme an der Basisschulung sind Sie berechtigt im WCMS des Klinikums zu arbeiten.
02 - Domains
LMU Klinikum Standard-Domain
Mit dem Antrag des Corepaketes/Webseitengrundgerüsts Fiona wird automatisch die Webadresse für Ihren INTRAnet-Auftritt im WCMS Fiona des LMU Klinikums eingerichtet. Der Name der Einrichtung findet hierbei Verwendung.
Weiterleitung
Der Auftritt wird hinter die Url
http://intranet.klinikum.uni-muenchen.de/... weitergeleitet werden.
Beispiel: http://intranet.klinikum.uni-muenchen.de/Anaesthesiologie
Vorgehensweise
Es fallen für Sie keine weiteren Arbeiten an und auch keine Kosten, die Domains werden automatisch konfiguriert und bereitgestellt.
LMU Klinikum Standard-Domain | "Fourth-Level Domain"
Mit dem Antrag des Corepaketes/ Webseitengrundgerüsts Fiona wird automatisch die Webadresse für Ihren INTERnet-Auftritt im WCMS Fiona des LMU Klinikums eingerichtet. Der Name der Einrichtung oder des Corepakets/Webseitengrundgerüsts findet hierbei Verwendung = KÜRZEL.
KÜRZEL.klinikum.uni-muenchen.de
Beispiel: http://ana.klinikum.uni-muenchen.de
Weiterleitung
Der Auftritt wird hinter die Url
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/... weitergeleitet.
Beispiel: http://intranet.klinikum.uni-muenchen.de/Anaesthesiologie
Ausnahme Kooperationswebseiten: hier werden keine Sub-Domains angelegt, da bei derartigen Auftritten eine Subdomain XXX.klinikum.uni-muenchen.de explizit nicht erwünscht ist und kein Kooperationspartner in den Vordergrund gestellt werden soll.
Vorgehensweise
Es fallen für Sie keine weiteren Arbeiten und auch keine Kosten an, die Domains werden automatisch konfiguriert und bereitgestellt.
LMU Klinikum Spezial-Domain | "Second-Level Domain"
Sie wollen sich eine "sprechende Domain" (eine sogenannte Second-Level Domain) besorgen?
Beispiel: http://www.wir-machen-medizin.de
Weiterleitung
Analog zum LMU Klinikums Standard-Domain (siehe oben).
Vorgehensweise
Im Folgenden finden Sie Erläuterungen zu den unterschiedlichen Fällen und die jeweilige Vorgehensweise zu LMU Klinikum Spezial-Domains ("Second-Level Domains"):
Allgemeines
Es werden ausschließlich sogenannte "Second-Level-Domains" von der MIT registriert, wenn diese dem LMU Klinikum "gehören", also bei "Domaininhaber", "Administrativer Ansprechpartner" und "Technischer Ansprechpartner" das LMU Klinikum ausgewiesen ist.
Vorgehensweise
Folgende Schritte werden bei der Beantragung neuer Domains (Second-Level-Domains) für Webauftritte in Kooperationsprojekten durchlaufen:
- Antrag: ITEMS-Ticket über den Benutzerservice erstellen, welches von diesem dann der Stabsstelle Web-Anforderungen und Dienste zugewiesen wird. Im Ticket bitte folgende Angaben:
- Kostenstelle, von der die Domain beschafft werden soll (Kosten ca. 10-25 Euro für zwei Jahre je nach Anbieter)
- URL des Webauftritts bzw. URL des Menüpunkts des Webauftritts, wohin wir die Domain zeigen lassen sollen.
- Prüfung: die Kostenstelle wird geprüft (ist diese angegeben)
- Beschaffung: Nach der Prüfung wird die Domain beschafft und für das Klinikum registriert.
- Konfiguration: Die Second-Level-Domain wird dann von uns am Name- und Webserver so konfiguriert, dass der Aufruf mit und ohne "www" möglich ist:
- www.second-level-domain.<Endung, z.B. de>
- second-level-domain.<Endung, z.B. de>
Die Umleitung wird immer so eingerichtet, dass in der URL-Zeile des Browsers die Domain mit "www" angezeigt wird.
Freiheiten bei Domainvorgaben für Kooperationswebseiten
Der Aufruf der Second-Level-Domains bei Kooperationswebseiten muss nicht hinter die Domain http://www.klinikum.uni-muenchen.de/ weitergeleitet werden, sondern kann beim Auftritt ständig in der URL-Zeile bleiben. Vorraussetzung hierfür ist, dass mindesten ein externer, gleichberechtigter Kooperationspartner (außerhalb des LMU Klinikums) beteiligt ist und der Webauftritt im WCMS Fiona des LMU Klinikums liegen.
Hinweis: Neben den Freiheiten bei den Domains ergaben sich für derartige Auftritte im WCMS Fiona des LMU Klinikums auch Freiheiten im Corporate Design und im Impressum.
Allgemeines
Am LMU Klinikum wird bei der Domainregistrierung unterschieden, ob:
- die Domains aus den Haushaltskosten getragen werden sollen/müssen
- die Domains aus Drittmittelgeldern getragen werden sollen/müssen
- die Domains von Geldern eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs getragen werden sollen/müssen.
Vorgehensweise
- Kostenstelle weist auf wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb hin
- Registrierung der Domains erfolgt eigenständig durch den "wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb"
- Domaininhaber muss, wie sonst auch, das LMU Klinikum sein (oder <NAME WIRTSCHAFTLICHER GESCHÄFTSBETRIEB>), LMU Klinikum
- Administrativer und technischer Ansprechpartner muss ein Mitarbeiter des "wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs" sein.
- Alle Konfigurationsarbeiten an nicht der MIT unterstellten Name- und Webservern werden vom "wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb" selbst durchgeführt und verantwortet.
Allgemeines
Es werden ausschließlich sogenannte "Second-Level-Domains" von der MIT registriert, wenn diese dem LMU Klinikum "gehören", also bei "Domaininhaber", "Administrativer Ansprechpartner" und "Technischer Ansprechpartner" das LMU Klinikum ausgewiesen ist.
Soll die Domain einem sonstigen Einsatzzweck zugeführt werden (anderweitige Applikationen am LMU Klinikum), erfolgt eine Prüfung und die Anfrage wird ggf. einer MIT-Leistungsanfrage zugeführt. Entscheidung durch MIT-Leitung.
Vorgehensweise
Folgende Schritte werden bei der Beantragung neuer Domains (Second-Level-Domains) für Applikationen durchlaufen:
- Antrag: ITEMS-Ticket über den Benutzerservice erstellen, welches von diesem dann der Stabsstelle Web-Anforderungen und Dienste zugewiesen wird. Im Ticket bitte folgende Angaben:
- Kostenstelle, von der die Domain beschafft werden soll (Kosten ca. 25-30 Euro für zwei Jahre je nach Anbieter)
- URL zur Applikation bzw. IP-Adresse unter welcher diese erreicht wird.
- Prüfung: die Kostenstelle wird geprüft (ist diese angegeben) und es wird mit dem Anwender der genaue Projektbedarf zur Domainanfrage geklärt:
- Welchem Einsatzzweck soll die Domain zugeführt werden, wie ist der grobe Projektzusammenhang?
- Ggf. Weiterleitung des Tickets zu einer MIT-Leistungsanfrage
- Beschaffung: je nach Ergebnis obiger Prüfung bzw. der MIT-Leistungsanfrage wird die Domain beschafft und für das LMU Klinikum registriert oder der Antragsteller erhält eine entsprechend formulierte Antwort mit Begründung im Falle einer Ablehnung.
- Konfiguration: Die Second-Level-Domain wird am Name- und Webserver so konfiguriert, dass der Aufruf mit und ohne "www" möglich ist:
- www.second-level-domain.<Endung, z.B. de>
- second-level-domain.<Endung, z.B. de>
Allgemeines
Es werden ausschließlich sogenannte "Second-Level-Domains" von der MIT verlängert, wenn diese dem LMU Klinikum "gehören", also bei "Domaininhaber", "Administrativer Ansprechpartner" und "Technischer Ansprechpartner" das LMU Klinikum ausgewiesen ist.
Vorgehensweise
- Antrag: Zeitliche Verlängerungen von Domains kommen über die Vertragsabteilung, über die Drittmittelstelle oder über den/die EDV-Beauftragten bzw. über ein ITEMS-Ticket zu uns.
- Prüfung: die Kostenstelle wird geprüft (ist diese angegeben) und es wird mit dem Anwender der Projektbedarf zur Domainanfrage geklärt, sofern dieser nicht bekannt ist.
- wird die Domain für einen Webauftritt im WCMS Fiona des LMU Klinikums verwendet: Die Domainkosten zur Verlängerung werden automatisch genehmigt und von uns vorgenommen.
- wird die Domain für einen Webauftritt außerhalb des LMU Klinikums verwendet: es erfolgt eine Prüfung der Umzugsmöglichkeit in die Server- und Dienste-Architektur des Klinikums und die Domainkosten werden je nach weiterem Vorgehen genehmigt:
- Ist der Webauftritt vollständig umziehbar, unterstützt die Stabsstelle WAD den/die Anwender bei den Umzugsplanungen.
- Ist der Webauftritt teilweise umziehbar, unterstützt die Stabsstelle WAD den/die Anwender bei den Teil-Umzugsplanungen und berät, welche Teile weiterhin von externen Dienstleistern (Outsourcing) übernommen werden müssen/können.
- Ergab die Prüfung, dass der Webauftritt nicht in die Server- und Dienste-Architektur des LMU Klinikums (WCMS Fiona des LMU Klinikums) umgezogen werden kann, wird dies der MIT-Leitung rückgekoppelt. Es erfolgt eine Entscheidung, ob der Webauftritt in der bisherigen Form bestehen bleiben kann, oder ob eine Leistungsanfrage an die MIT ergehen muss zur anderweitigen Integration des Auftritts.
- wird die Domain für einem sonstigen Einsatzzweck verwendet (in Eigenregie betriebene Applikation am LMU Klinikum): ergab die Prüfung, dass diese nicht mit den Möglichkeiten des WCMS Fiona des LMU Klinikums umgesetzt werden kann, werden die Domainkosten zur Verlängerung automatisch genehmigt und von uns vorgenommen.
- Verlängerung: Nach der Prüfung wird die Domain für das LMU Klinikum verlängert bzw. ggf. ans LMU Klinikum umgezogen und dann verlängert.
- Konfiguration: Die Second-Level-Domain wird dann am Name- und Webserver so konfiguriert, dass der Aufruf mit und ohne "www" möglich ist:
- www.second-level-domain.<Endung, z.B. de>
- second-level-domain.<Endung, z.B. de>
„International“ und „mehrsprachig“ sind zwei Begriffe, die manchmal synonym verwendet werden, welche aber sehr spezifische Bedeutungen haben, wenn sie Webseiten betreffen.
Eine „internationale“ Webseite ist für ein internationales Publikum bestimmt und geht auf Sprache, Sitten und Gebräuche des jeweiligen internationalen Publikums ein. Eine „mehrsprachige“ Webseite besitzt eine Hauptsprache und die Inhalte werden ggf. in mehr als einer Sprache angeboten.
Allgemeingültige Regelung für mehrsprachige Webauftritte
Beispiele:
- http://www.domain-des-klinikums.de/de/index.html
- http://domain-des-klinikums.de/de/index.html
- http://www.domain-des-klinikums.de/en/index.html
- http://domain-des-klinikums.de/en/index.html
Eine Verwendung von Subdomains ist NICHT vorgesehen, also z. B.:
- http://www.de.domain-des-klinikums.de/index.html
- http://de.domain-des-klinikums.de/index.html
Beispiele für mehrsprachige Auftritte am Klinikum:
Trotz des Bedürfnisses die Webauftritte des LMU Klinikums bestmöglich mit diversen Domainaufrufen zu unterstützen und der Kenntnis, dass Marketingmaßnahmen durch die Verwendung von individuellen Domains auf Visitenkarten, Flyern, Postern, Filmen, etc. unterstützt werden, können dennoch nicht beliebige Domains am LMU Klinikum registriert werden.
Folgende Domains sind von der allgemeinen Registrierung ausgeschlossen
- Second-Level-Domains, welche das LMU Klinikum verunglimpfen
- Second-Level-Domains, welche Mitarbeiternamen enthalten
- Second-Level-Domains, welche mehrere Einrichtungen reservieren könnten. Hier soll ausgeschlossen und verhindert werden, dass die Regelung gilt: "Wer zuerst kommt, malt zuerst" oder "First come, first serve". Derartige "übergreifende Domains" können ebenfalls nicht genehmigt werden. Domains, die unter diese Regel fallen, sind am LMU Klinikum nicht registrierbar und werden bei Beantragung generell abgelehnt.
03 - Corepakete & Zugang Fiona
Das "Fiona-Corepaket" ist das Grundgerüst für eine Webseite im WCMS (Web Content Management) Fiona des LMU Klinikums. Mit diesem können geschulte Redakteure den Auf- bzw. Ausbau des Webauftrittes vorantreiben.
Das Fiona-Corepaket, bzw. die Berechtigung darauf, wird erst nach Besuch einer/eines Verantwortlichen an einer Basisschulung zur Verfügung gestellt.
Bei der Vergabe der Fiona-Corepakete sind die Richtlinien gemäß Vorstandsbeschluss zu beachten. Die Freigabe in diesem Sinne erteilt die Stabsstelle für Kommunikation und Medien.
Bitte beachten Sie, dass durch die Umstellung auf das neue CMS SCRIVITO nur mehr in Ausnahmefällen ein Core-Paket (Fiona) für einen INTRAnet-Auftritt erstellt wird. Bitte erläutern Sie in der E-Mail, wofür der INTRAnet-Auftritt dienlich sein soll.
Zudem müssen Sie gleichzeitig eine Kennung beantragen.
Hinweis: INTERnet-Auftritte werden ausschließlich nur noch in SCRIVITO erstellt.
Alle Kooperations- und Projektwebseiten werden nur mehr im Neusystem SCRIVITO aufgebaut.
Wichtig zu wissen für Kooperations- und Projektwebseiten
- Wenn ein Ende der Förderung für eine Kooperation bzw. für ein Projekt bekannt ist, muss dies bei der Beantragung eines Corepakets (Webauftritt) mitgeteilt werden.
- Der 1. und 2. eingetragene Verantwortliche wird einen Monat vor Ablauf der Frist per E-Mail beanchrichtigt.
- Nach Ablauf dieses Datums steht der Webauftritt ein Jahr weiterhin zur Verfügung.
- Sie haben danach zwei Möglichkeiten, wie mit der Seite und deren Inhalten verfahren wird:
- Die Webseitenstruktur wird von Ihnen in den Webauftritt der zuständigen Institution unterhalb eines Untermenüpunkts integriert und die Domains von uns darauf umgeleitet
- Wir exportieren Ihnen die Webseite als PDF. Bitte teilen Sie uns in diesem Fall mit, ob Sie die Domains dann noch benötigen
- Nach Ablauf deieser Frist wird die Webseite endgültig gelöscht.
Für bestehende Webauftritte in Fiona (INTERnet / INTRAnet) können Sie nach dem Besuch der Basisschulung Fiona weiterhin Kennungen beantragen und wir berechtigen Sie den gewünschten Auftritt zu bearbeiten.
Bitte teilen Sie uns in der E-Mail mit, zu welchem bestehenden Auftritt sie eine Berechtigung wünschen und geben Ihre Kontaktdaten an, also Name, Vorname, Einrichtung, E-Mail Adresse, Telefon.
04 - Corporate Design
Das durchgängige und unverwechselbare Erscheinungsbild (Corporate Design) der Auftritte des LMU Klinikums ist grundsätzlich im Style-Guide geregelt.
Trotz einiger Festlegungen sind viele Freiräume vorhanden für das kreative Gestalten von Layouts und die individuelle Note für Kliniken, Abteilungen, Institute, Pflege und Sonderforschungsbereiche.
Redakteure können sich ein Bild über die zahlreichen Möglichkeiten bzw. Interpretationen zum Corporate Design machen, indem sie im Autorensystem auf die Corepakete anderer Einrichtungen des LMU Klinikums gehen (de-Ordner) und in der separaten Vorschau die Auftritte (live oder in Planung) betrachten.
Hinweis: Ausnahmen beim Corporate Design werden für Kooperationswebseiten gemacht. Hier können Redakteur*innen frei entscheiden, jedoch nur innerhalb der Struktur des Corepakets. Farben, Logos, etc. sind frei wählbar.
Bevor eine Webseite erstmalig live geht, wird sie in Bezug auf das Corporate Design von der Stabsstelle Web-Anforderungen und -Dienste geprüft.
Die Prüfung umfasst unter anderem:
- Verwendung und Einhaltung der Bildgrößen am LMU Klinikum
- Richtige Größe des Kopfbildes und Bezeichnung in der 3. Box
- Auszeichnung richtig gesetzt (Überschriften, Farben, Aufzählungen etc.)
- Menü nach Zielgruppen aufgebaut
- Optimale Verwendung der Vorlagen
Alle Informationen rund um die Dos & Don'ts finden Sie im Style-Guide.
05 - Inhaltliche Prüfung Fiona
Vor der erstmaligen Liveschaltung eines neuen Webauftritts im WCMS (Fiona) wird die Webseite neben dem Corporate Design auch inhaltlich geprüft. Die Prüfung wird von der Stabsstelle Kommunikation und Medien durchgeführt. Hier soll sichergestellt werden, dass keine LMU Klinikum internen Informationen veröffentlicht werden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stabsstelle Kommunikation und Medien: presse@med.uni-muenchen.de
06 - Live stellen Fiona
- Wenn die redaktionellen Arbeiten fertig sind und der Leiter der Einrichtung die Livestellung des Auftritts wünscht, wird diese inhaltlich von der Stabsstelle Kommunikation und Medien und optisch (Corporate Design) von der Stabsstelle Web-Anfordungen und -Dienste geprüft (siehe unter den Schritten 05-Inhaltliche Prüfung Fiona und 04-Corporate Design).
- Damit die Seiten tatsächlich ins Web exportiert werden, wird von der Stabsstelle Web-Anforderungen und -Dienste nach der Freigabe der Prüfungen der Veröffentlichungsmechanismus freigegeben.
- Nach erstmaliger Freigabe können in der Menüleiste innerhalb von Fiona unter „Workflow“ – „Freigeben...“ einzelne Dateien und unter „Workflow“ – „Bearbeitung abschließen...“ mehrere Dateien gleichzeitig freigegeben werden.
- Dateien, in denen ein oder mehrere Pflichtfelder nicht ausgefüllt sind (wird in der Baum- /Spaltenansicht auf der rechten Seite als „Fehler in der Version“ angezeigt), können nicht freigegeben werden
- Nur freigegebene Dateien werden ins Web exportiert (ca. 30 Minuten nach der Freigabe)
- Wichtig: Vor der Einrichtung des Veröffentlichungsmechanismus ist ein Üben und Experimentieren im WCMS Fiona völlig unbedenklich. Sehr zu empfehlen ist vor der ersten Livestellung, jedoch auch vor jeder gewünschten Freigabe, sich den Webauftritt in der separaten Vorschau (mit Voreinstellung: „Ansicht“, „Darstellung festlegen…“, „Freigegebene Versionen") anzusehen. Dadurch können Sie bequem kontrollieren, ob die Seite(n) tatsächlich so aussehen, wie Sie wünschen und nichts vergessen wurde. (Beispiel Darstellung „Freigegebene Versionen“: „Impressum“ und „Kontakt“ werden in der Fußzeile nicht verlinkt bzw. nicht als Links dargestellt, wenn nicht vorher freigegeben)
- Sobald die Freigabe erteilt ist, können Sie autark weitere Änderungen am Auftritt ohne weitere Prüfungen live stellen.
Alle Livestellungen finden dann ausschließlich durch Ihre redaktionellen Arbeiten im Autorensystem statt. Eine Mitwirkung von der Stabsstelle für Kommunikation und Medien und uns ist nicht mehr notwendig.
07 - Webanalyse Fiona
Ab dem Zeitpunkt der ersten Livestellung werden alle Zugriffe auf die Webpräsenz aufgezeichnet (Logfiles). Eine Webstatistik ist somit jederzeit online abrufbar.
Die erforderlichen Zugangsdaten (Url und Passwort) werden von uns nach der Liveschaltung per E-Mail versandt.
Bitte wenden Sie sich an wad.support@med.uni-muenchen.de, sollten Sie die Zugangsdaten nicht (mehr) kennen.