Vergrößernde Sehhilfen - Sehbehindertenambulanz
In der Sehbehindertenambulanz werden alle Patienten behandelt, die in der Ferne und/oder der Nähe trotz Brillenkorrektur schlecht sehen. Dabei ist die Versorgung unabhängig vom Alter und der Diagnose der Patienten.
Diagnostisches Angebot:
Erfassung sämtlicher optometrischer Daten (u.a. Lesevisus, Vergrößerungsbedarf)
Lesegeschwindigkeit, SLO-Perimetrie, Macular Mapping-Test
Testung des Kontrastsehens
Versorgungsangebot:
Individuelle Anpassung, Erprobung und Verordnung von vergrößernden Sehhilfen. Die Abteilung verfügt zu Demonstrationszwecken über ein umfangreiches Sortiment aller wichtigen Sehhilfen
Ausstellung von Attesten
Umfassende Versorgung von sehbehinderten und blinden Patienten durch Bereitstellung eines Netzwerkes zu Selbsthilfegruppen, Sehbehinderten- und Blindenverbänden, Rehafachkräften für lebenspraktische Fähigkeiten, Hilfsmittelfirmen, psychologischen Anlauf- stellen, Berufsbildungs- und -förderungswerken, mobilen sozialpädagogischen Diensten (für sehbehinderte oder blinde Schüler an Regelschulen), Sehbehindertenschulen
Aktueller Forschungsschwerpunkt:
„Wirkung von Idebenone bei Patienten mit Leber'scher Optikusneuropathie“ in Kooperation mit dem Friedrich-Baur-Institut an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, LMU Klinikum München
Ärztin:
Orthoptistinnen:
S. Oppermann
M. Papadopoulos
J. Semmelsberger
Sprechzeiten:
Montag -
Donnerstag
8:00 - 16:00 Uhr
Freitag
8:00 - 12:00 Uhr
Terminvereinbarung:
Allgemeine Terminvergabe