„Die M1 Munich Medicine Alliance ist ein erster Schritt, wie die Forschungseinrichtungen und Uniklinika in Standort München gemeinsam ihr Potenzial besser nutzen. Insbesondere bei der Nutzung von Gesundheitsdaten für die Forschung und bei der Planung und Durchführung klinischer Studien haben wir die Chance, zum bevorzugten Ansprechpartner in Deutschland und Europa zu werden“, ist Prof. Dr. Markus M. Lerch, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des LMU Klinikums und Mitglied im Stiftungsvorstand von M1, überzeugt.
Und Prof. Dr. Thomas Gudermann, Dekan der Medizinischen Fakultät der LMU und Vorstandsvorsitzender des Stiftungsvorstands von M1, ergänzt: „Durch die strategische Verbindung der fünf Partner in der M1 Munich Medicine Alliance wird ein wissenschaftliches Potenzial erschlossen, das europaweit und auch international seinesgleichen sucht. Damit ist die Grundlage für bahnbrechende Innovationen in der Behandlung unserer Patienten geschaffen.“
„Die M1 Munich Medicine Alliance verbindet die hochkarätigen medizinischen Fakultäten, Universitätsklinika und weitere herausragende biomedizinische Forschungseinrichtungen in München mit dem Ziel, insbesondere die Translation wissenschaftlicher Erkenntnisse zu stärken. Die Universitätsmedizin ist eines der Aushängeschilder der LMU und ich freue mich sehr, dass mit diesem Verbund der Medizinstandort München national und international einen weiteren großen Schub erhält“, sagt LMU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Huber. „Ich wünsche allen an dem Verbund Beteiligten einen guten Start und viel Erfolg!“
Prof. Dr. Dr. Matthias Tschöp, CEO und Wissenschaftlicher Geschäftsführer von Helmholtz Munich sowie designierter Präsident der LMU, sagt: „Mit der M1 Allianz geht München deutschlandweit in Führung. Der Zusammenschluss der wichtigsten Akteure der Medizin, von der Gesundheitsforschung bis zu den Universitätskliniken, wird enorme Synergien und damit Potenziale für die medizinische Forschung erschließen. Davon werden alle Beteiligten, die Partner und die Industrie sowie die Patienten profitieren.“