Forschung
Laufende klinische Studien
APOLLON
Klinisches Outcome und Lebensqualität bei multimodaler Therapie von peripheren, arteriovenösen Malformationen
- Multizentrisch
- Indikation: Periphere arteriovenöse Malformationen
- Rekrutierung: 2020-2024
Periphere (d. h. nicht im Bereich des Kopfes, sondern an den Gliedmaßen oder dem Körperstamm befindlichen), arteriovenöse Malformationen (abgekürzt: AVM) sind ein seltenes Krankheitsbild mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Zudem variiert auch die Beschwerdesymptomatik stark, je nach Größe und Lokalisation der AVM. Es gibt insgesamt noch einen großen Bedarf an Studien zu solchen angeborenen Gefäßmalformationen, um weitere und gesicherte Erkenntnisse zur langfristig optimalen Behandlung dieser seltenen Erkrankung zu generieren. Bei APOLLON handelt es sich um eine prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie, in welche Patienten mit allen Therapieformen dieser AVM (chirurgisch, interventionell, konservativ) eingeschlossen werden können.
Prof. Dr. Moritz Wildgruber
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Prof. Dr. Max Seidensticker
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Dr. med. Vanessa Schmidt
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
PD Dr. med. Beate Häberle
Kinderchirurgische Klinik und Poliklinik im von Haunerschen Kinderspital, LMU Klinikum
PD Dr. med. Frank Haubner
Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, LMU Klinikum
PD Dr. med. Denis Ehrl
Abteilung für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Ästhetische Chirurgie, LMU Klinikum
ARTEMIS
Klinisches Outcome und Lebensqualität bei multimodaler Therapie von peripheren, venösen Malformationen
- Multizentrisch
- Indikation: Periphere venöse Malformationen
- Rekrutierung: 2021-2025
Periphere (d. h. nicht im Bereich des Kopfes, sondern an den Gliedmaßen oder dem Körperstamm befindlichen), venöse Malformationen (abgekürzt: VM) sind ein seltenes Krankheitsbild mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Zudem variiert auch die Beschwerdesymptomatik stark, je nach Größe und Lokalisation der VM. Es gibt insgesamt noch einen großen Bedarf an Studien zu solchen angeborenen Gefäßmalformationen, um weitere und gesicherte Erkenntnisse zur langfristig optimalen Behandlung dieser seltenen Erkrankung zu generieren. Bei ARTEMIS handelt es sich um eine prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie, in welche Patienten mit allen Therapieformen dieser VM (chirurgisch, interventionell, konservativ) eingeschlossen werden können.
Prof. Dr. Moritz Wildgruber
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Prof. Dr. Max Seidensticker
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Dr. med. Vanessa Schmidt
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
PD Dr. med. Beate Häberle
Kinderchirurgische Klinik und Poliklinik im von Haunerschen Kinderspital, LMU Klinikum
PD Dr. med. Frank Haubner
Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, LMU Klinikum
PD Dr. med. Denis Ehrl
Abteilung für Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Ästhetische Chirurgie, LMU Klinikum
MRI-GUY
Evaluation der Durchführbarkeit und der technischen Erfolgsrate der MR-gestützten perkutanen Sklerotherapie von Slow-flow vaskulären Malformationen unter Vermeidung ionisierender Strahlung
- Monozentrisch
- Indikation: Periphere venöse Malformationen
- Rekrutierung: 2021-2022
Prospektive Studie zur Durchführbarkeit und Erfolgsrate der MRT-gesteuerten, perkutanen Sklerotherapie von venösen Malformationen. Die Eingriffe erfolgen aktuell zu bestimmten Interventions-Slots (jeden Dienstag & Donnerstag) an einem unserer 1,5 Tesla-MRT-Scanner.
Prof. Dr. Moritz Wildgruber
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Prof. Dr. Max Seidensticker
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum
Dr. med. Vanessa Schmidt
Klinik und Poliklinik für Radiologie, LMU Klinikum