Palliative Vitalparameter
Anwendung der Palliativen Vitalparameter in der klinischen Praxis
Wir (Kliniker:innen und Wissenschaftler:innen aus München) möchten das durch das COMPANION-Projekt entstandene große Interesse an der Anwendung der Palliativen Vitalparameter in der klinischen Praxis nutzen und die Verbreitung dieser weiter vorantreiben.
Da wir im Verlauf des Projekts gemerkt haben, dass die Anwendung kein Selbstläufer ist und es einen Unterstützungsbedarf und Wunsch nach Begleitung aus der Praxis gibt, hatten wir in den letzten Jahren regelmäßige digitale Anwendenden-Treffen via ZOOM. Hier wurden Erfahrungen und Herausforderungen der Anwendung diskutiert, aber auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, was die Anwendung über den klinischen Alltag hinaus für Vorteile bringt. Aus organisatorischen Gründen und aufgrund begrenzter personeller Kapazitäten setzen wir die regelmäßig stattfindenden Online-Anwendendentreffen vorerst aus. Gleichzeitig ist es uns ein wichtiges Anliegen, diese Format zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Dazu halten wir Sie auf dem Laufenden.
Sie haben Fragen zur Anwendung der Palliativen Vitalparameter im klinischen Alltag?
Auch ohne die regelmäßigen Treffen unterstützen wir Sie weiterhin bei Fragen zur Einführung in Ihrem Team, zur Dokumentation oder zur praktischen Umsetzung, schreiben Sie uns einfach eine Email. Auf Wunsch vereinbaren wir auch gern einen individuellen Austauschtermin zu einem konkreten Anliegen.
Sie können sich unter dem folgenden Link zu unserem Newsletter anmelden, in dem wir Sie über Neuigkeiten, praktische Hinweise, Studienergebnisse und weitere Informationen zur Anwendung der Palliativen Vitalparameter auf dem Laufenden halten.
Ansprechpartner:innen: Julia Wikert, Farina Hodiamont und Claudia Bausewein
Schulungsmaterial Palliative Vitalparameter
Unser bereits entwickeltes Informations- und Schulungsmaterial zum Download finden Sie hier:
- Broschüre Palliative Vitalparameter
- Broschüre Palliativphasen
- Klinische Assessmentinstrumente im Überblick
- Vorschlag für einen Rhythmus zur Dokumentation
- Einführung Palliative Vitalparameter
- Paper-Pencil Version Palliativstation
- Paper-Pencil Version Palliativdienst
- Paper-Pencil Version SAPV
- Schulungsvideos zu AKPS, IPOS und Palliativphase
Weiter Informationen zum COMPANION Projekt finden Sie hier.
Virtuelle Treffen zum Austausch über die Palliativen Vitalparameter
Anstehende Treffen
Zur Zeit keine Termine verfügbar.
Sollten Sie Fragen zu den Palliativen Vitalparametern haben, so schreiben Sie uns gerne eine Email.
Abgeschlossene Treffen
1. Treffen am 12.10.2023
"Einführung Palliative Vitalparameter"
Die Unterlagen zum Treffen finden Sie hier!
2. Treffen am 23.11.2023
"Die Palliativphasen: Instabil oder sich verschlechternd, was denn nun?"
Die Unterlagen zum Treffen finden Sie hier!
3. Treffen am 11.01.2024
"Wie erhebt man den IPOS in der klinischen Praxis?"
Die Unterlagen zum Treffen finden Sie hier!
4. Treffen am 22.02.2024
"Wie werden die Palliativen Vitalparameter in der klinischen Praxis (im stationären Setting) genutzt?"
5. Treffen am 04.04.2024 von 16:30 bis 17:30
"Wie und wann werden die Palliativen Vitalparameter im klinischen Alltag dokumentiert?"
6. Treffen am 27.06.2024 von 16:30 bis 17:30
"Das Konzept der Palliativphasen und die Versorgungsplanung“
7. Treffen am 17.10.2024 von 16:30 - 17:30 Uhr
"Proxy Assessments in der klinischen Versorgung – Herausforderungen und Chancen in der Anwendung des IPOS"
8. Treffen am 05.12.2024 von 16:30 - 17:30 Uhr
"Die Palliativen Vitalparameter in der SAPV – Wie können sie im ambulanten Setting gewinnbringend eingesetzt werden?'
9. Treffen am 16.01.2025 von 16:30 - 17:30 Uhr
"Wie nutzt man Infos aus Vitalparametern für Versorgungsplanung und Teamressourcen auf Palliativstationen?"
10. Treffen am 06.03.2025 von 16:30 - 17:30 Uhr
"Die Palliativphasen: Instabil oder sich verschlechternd, was denn nun?"
11. Treffen am 22.05.2025 von 16.30-17.30
"Falldiskussion SAPV anhand der PallVit“
12. Treffen am 03.07.2025 von 16.30-17.30
"Herausforderungen bei der Neueinführung der PallVit – Erfahrungsaustausch“